In dieser Nacht war alles perfekt. Die gedämpfte Atmosphäre unseres Zimmers, das gedämpfte Licht, das sinnliche Schatten auf unsere Körper wirft, der warme Atem meines Freundes auf meiner Haut. Wir haben uns entschieden, etwas Neues zu erkunden und gemeinsam unsere Grenzen zu überschreiten. Dracyna, die schuppige Verführerin, wartete auf dem Nachttisch und ihre reptilartige Gestalt versprach eine Verwandlung, die ich noch nie zuvor erlebt hatte.
Ich nahm es in die Hand und spürte die weiche und doch detaillierte Textur unter meinen Fingern. Jede geformte Schuppe, jedes sorgfältig platzierte Relief schien darauf angelegt zu sein, neue Empfindungen zu wecken. Ich tropfte eine großzügige Menge Gleitmittel auf meinen Penis, bevor ich die Hülle langsam hineingleiten ließ. Sobald sie mich umarmte, spürte ich diesen herrlichen Druck, genau richtig eng, wie eine zweite Haut, intensiver, bestialischer.
Als ich auf ihn zuging, brannte sein Blick vor Verlangen. Er streckte die Hand aus, streichelte die Oberfläche des Sexspielzeugs und strich dann mit seinen Fingerspitzen über meinen Oberkörper. Ich legte ihn aufs Bett, dominierte seinen Körper unter meinem und genoss jedes Zittern, als er sich mir langsam öffnete. Ich positionierte mich gegen ihn und ließ Dracynas spitz zulaufende Spitze seinen Eingang berühren, neckte ihn langsam und bereitete ihn auf das vor, was kommen würde.
Er stöhnte, während er seinen Rücken krümmte, und in seiner Stimme klangen Ungeduld und Aufregung mit. Also drang ich langsam in ihn ein, Zentimeter für Zentimeter, und das Silikon glitt mit vollkommener Leichtigkeit in ihn hinein. Ihr Körper passte sich der besonderen Beschaffenheit der Hülle an; die Rillen und Rippen des Drachengeschlechts erzeugten bei jeder Bewegung Wellen der Lust. Er packte meine Hüften und schlang seine Beine um mich, während ich tiefer eindrang und selbst die Intensität dieser neuen Form spürte.
Das Gefühl war unwirklich. Jeder Stoß erhöhte den Druck, jeder Stoß schien seine Lust zu steigern. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Muskeln um mich herum zusammenzogen und auf die kleinsten Details des Sexspielzeugs reagierten. Jede Erschütterung stimulierte ihre empfindlichste Stelle intensiv. Sein Atem wurde unregelmäßig, sein Stöhnen lauter, als ich schneller wurde und ihn härter und tiefer in mich aufnahm.
Ich wollte sehen, wie er unter mir den Halt verliert, also beschleunigte ich mein Tempo und landete festere, animalischere Schläge. Seine Nägel hinterließen Spuren auf meinem Rücken, als er sich unter mir wand und seine Lust sich in unkontrollierbaren Wellen aufbaute. Ihr Körper vibrierte, jeder Nerv war in Alarmbereitschaft wegen des Gefühls der allmählichen Füllung, jede Textur weckte ein neues Brennen der Erregung.
Dann das Unvermeidliche. Ein letzter kräftiger Stoß, ihr Schrei wurde an meinem Hals gedämpft, während sich ihr Körper in einem unkontrollierbaren Krampf anspannte. Er kam mit purer Intensität, sein Orgasmus erschütterte ihn von Kopf bis Fuß, sein Rücken krümmte sich, sein Griff um mich war fieberhaft und heiß. Als ich spürte, wie er sich um mich zusammenzog und auf jeden Puls reagierte, kippte auch ich um. Eine Welle der Lust überkam mich und mein eigener Körper zitterte vor der Kraft dieser außergewöhnlichen Erfahrung.
Als wir endlich wieder zu Atem kamen und uns aneinander drückten, hörte ich ihn mit immer noch atemloser Stimme flüstern:
„Wann geht es wieder los?“
Ich lächelte. Dracyna hatte unserem Spaß gerade eine ganz neue Dimension verliehen. Und es wäre sicherlich nicht das letzte Mal.