Die Spannung steigt schon vor dem Erstkontakt. Rex ist hier, sein Design ist faszinierend, sowohl wild als auch furchtbar attraktiv. Sein dunkles Fell und die gemeißelten Details scheinen eine Urkraft zu verbergen, eine Leidenschaft, die nur darauf wartet, freigelassen zu werden. Doch hinter dieser scheinbaren Zurückhaltung spüren wir bereits das schlummernde Biest, das bereit ist, sein Revier zu markieren.
Ich fange langsam an. Die Silikontextur ist glatt, aber leicht strukturiert, ein Detail, das beim ersten Durchgang den entscheidenden Unterschied macht. Seine konische Spitze gleitet mühelos und mit trügerischer Geschmeidigkeit hinein und lässt mich jeden Millimeter genießen, der in mich eindringt. Die erste Bewegung löst ein Schaudern aus. Seine einzigartige Form reproduziert mit beunruhigender Genauigkeit das Geschlecht eines echten Hundes, und dieses Gefühl lässt mich augenblicklich erliegen.
Erst langsam, dann tiefer, gebe ich mich ganz seinem Rhythmus hin. Seine Kurven stimulieren jeden empfindlichen Bereich, jede innere Erleichterung entzündet eine neue Welle der Lust. Sein charakteristischer Knoten liegt direkt am Eingang und erzeugt einen exquisiten Druck, ein Versprechen völliger Erfüllung.
Ich will mehr.
Also wechsle ich das Terrain und lasse meinen Körper Rex auf der anderen Seite willkommen heißen. Der Durchgang wird enger, intensiver, jede Bewegung wird von einer Welle der Lust begleitet, die durch die Enge des Raumes noch verstärkt wird. Mein Atem stockt, meine Hüften folgen dem aufgezwungenen Rhythmus, verlangen nach mehr, immer mehr.
Und dann ist der ultimative Moment gekommen. Ich spüre, wie sich mein Puls beschleunigt, wie sich Hitze durch den Stab ausbreitet und wie mich plötzlich eine brennende Explosion überkommt. Sein Samenerguss ist so großartig wie das Erlebnis: stark, unvorhersehbar, unausweichlich. Das Gefühl ist ebenso verstörend wie exquisit, ein definitives Zeichen, das die Ekstase verlängert und mich keuchend zurücklässt, während meine Schenkel vor der Intensität des Augenblicks zittern.
Die Lust lässt langsam nach, aber Rex‘ Wärme bleibt in mir, immer noch vorhanden, immer noch spürbar.
Ein Blick genügt, um zu wissen: Er wird wiederkommen.
Zur Pflege reicht ein Abspülen mit warmem Wasser und ein wenig mildem Reinigungsmittel, und schon ist Rex bereit für eine weitere Runde. Eines ist sicher: Dieses scheue Tier ist alles andere als unschuldig, wenn es erst einmal freigelassen wird.